„Gerade auf kurzen Strecken ist das Fahrrad ein schnelles und umweltfreundliches Verkehrsmittel, das immer mehr Menschen für sich wieder entdecken. Angesichts insgesamt knapper Mittel kann im Bereich Radwegförderung mit vergleichsweise wenig Geld viel Positives bewirkt werden“, waren sich der baden-württembergische Minister für Verkehr und Infrastruktur Winfried Hermann und der Tübinger Regierungspräsident Hermann Strampfer einig.
Hintergrund sind neue Fördermodalitäten die es so bisher nicht gab. Neu ist, dass die Förderung der kommunalen und verkehrswichtigen Radwege nach ökologischen, gemeindefreundlichen Kriterien stattfindet. Neben der Förderung von Radwegen entlang kommunaler Straßen stehen erstmals auch selbständige Radwege auf dem Programm, die nicht entlang einer Straße führen, jedoch als verkehrswichtig nach dem Landesgemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (LGVFG) angesehen werden.
Die Richtlinie dient den Regierungspräsidien als Grundlage zur Prüfung, zur Bewilligung und Aufnahme von eingehenden Anträgen in das Förderprogramm, für das im nächsten Jahr voraussichtlich 10Millionen Euro und 2014 rund 15 Millionen zur Verfügung gestellt werden.
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